Werbung für die Händehygiene im größten MENA Land Algerien

Gemeinsam mit der Generaldirektion für Prävention und Gesundheitsförderung im algerischen Gesundheitsministerium setzt sich Prof. Zoubir Harrat, Generaldirektor des Instituts Pasteur d’Algérie (IPA), für eine effektive Verbreitung der Handhygiene in Algerien ein.

Die von der WHO empfohlene Händedesinfektion mit alkoholbasiertem Handabrieb (ABHR) ist für die Infektionsprävention entscheidend. Deshalb hat das algerische Pasteur-Institut eine kleine Anlage für die jährliche Produktion ABHR installiert, um die ABHR-Lösung nach der von der WHO empfohlenen Formel I zu einem erschwinglichen Preis herzustellen.

Dieser Fall von kutaner Gesichtsleishmaniose bei einem 10 Monate alten weiblichen Säugling zeigt, dass eine hygienische Wundauflage mit ABHR-Händedesinfektion vor der hygienischen CL-Läsionsauflage mit Film bildenden LeiProtect®-Gel von größter Bedeutung für die Heilung ist. Das Kind zeigte eine Unverträglichkeit gegenüber Antimon [Sb(V)] i. m. Injektionen und einer Wundsuperinfektion mit MRSA-Keimen. Die Wunde war nach 11 Wochen täglicher LeiProtect®-Behandlung nahezu geschlossen.